Der Darß
ist eine Wiege , in der der Urwald träumt...
der Darß ist eine ins Meer gewachsene Insel aus Bäumen...
der Darß ist ein Land zwischen Himmel und Wind...
als sei er fortgeschwommen vom pommerschen Festland, um im Schutze des Meeres seine Schönheit zu bewahren.
Der Darß ist nicht groß, nicht größer als Dresden; in Hamburg ginge er schon verloren. Er hat die Weite des Meeres und die flüsternde Stille des Waldes. Er reicht in die Tiefen des Himmels und wiegt sich in der Melancholie des Windes. Er weitet sich flach in die moorigen Wiesen und ist aufgehoben in der Geborgenheit seiner Dörfer Born, Wieck und Prerow. Kommt man westwärts vom Fischland her - über Dierhagen, Wustrow, Ahrenshoop - trifft man zuerst auf Born, dann auf Wieck und Prerow.
Der idyllische Ort Wieck schmiegt sich eng an den Bodstedter Bodden. Aktive Erholung, vorzügliche Kost und geistige Nahrung - alles, was der Körper und die hungrige Seele brauchen - kann Wieck bieten. Malerische Rad- und Reiterwege bis hin zum West- oder Nordstrand, Wassersport für Segler, Surfer und Angler direkt vor der Haustür am Bodden. Für Pferdeliebhaber gibt es Reitunterricht für groß und klein und außerdem auch Kremser- und Kutschfahrten durch den herrlich abwechslungsreichen Darßer Wald.